Audio Podcasts sind dank iTunes wieder groß im Kommen. Reiseberichte, Diskussionen, Radiosendungen und Fachbeiträge – es gibt kaum etwas, das man nicht beim Joggen über den MP3-Player hören kann. Auch Unternehmen vertonen fleißig ihre Themen.
In den Zeiten der Social Media brauchen Websites ständig frischen und vor allen Dingen hochwertigen Content, um gute Suchmaschinen-Rankings oder generell Traffic zu erzielen.
Audio Podcasts sind dank iTunes wieder groß im Kommen. Reiseberichte, Diskussionen, Radiosendungen und Fachbeiträge – es gibt kaum etwas, das man nicht beim Joggen über den MP3-Player hören kann. Auch Unternehmen vertonen fleißig ihre Themen.
Für einen Podcast, der um die Welt geht, bedarf es etwas Übung und Durchhaltevermögen.
In den Zeiten der Social Media brauchen Websites ständig frischen und vor allen Dingen hochwertigen Content, um gute Suchmaschinen-Rankings oder generell Traffic zu erzielen. Podcasts sind dafür ideal, denn sie bieten die Möglichkeit, große, zielgruppenaffine Reichweiten aufzubauen, ohne übermäßig viel Budget zu investieren – wenn sie gut gemacht sind!
Unternehmen sollten für einen Podcast ein Thema wählen und nicht nur firmeninterne Nachrichten verarbeiten. Viel mehr geht es darum, das eigene Fachwissen aufzubereiten und in einem Podcast zur Verfügung zu stellen.
In einem zweiten Schritt ist es aber genauso wichtig, sich der Zielgruppe bewusst zu sein. Richten Sie sich an ein Fachpublikum, können Sprache und Komplexität der Inhalte auf einem ganz anderen Level sein, als wenn Sie sich an interessierte Laien wenden.
Ein guter Podcast braucht Vorbereitung
Achten Sie darauf, dass Ihr Podcast immer einen gewissen Nutzwert für die Zuhörer hat: Die Informationen sollten nicht aufgewärmt oder zu oberflächlich sein, sondern interessant und relevant. Bieten Sie praktische Hinweise, Insider-Tipps oder eine neue Perspektive auf eine Branchendiskussion.
Dabei ist nicht wichtig, ob es sich um einen Audio oder Video Podcast handelt. Viel wichtiger ist die Frequenz: Podcasts sollten schon mit einer gewissen Regelmäßigkeit produziert und verbreitet werden. Denn dann kann sich eine Fangemeinde bilden, die per RSS den Podcast abonniert und im Optimalfall über die Netzwerke weiter verbreitet.
Um zu verhindern, dass ein neuer Podcast bereits nach zwei oder drei Ausgaben aus Mangel an Ideen wieder eingestellt wird, bietet es sich an, vorab einen Redaktionsplan zu entwickeln. Darin sollten für die ersten Wochen oder Monate mögliche Podcast-Themen festgelegt werden. Mit einem kleinen Brainstorming lässt sich so ein Redaktionsplan recht leicht erstellen. Wenn sich aktuell weitere Themen anbieten, um so besser. Zumindest geht Ihnen nicht in den ersten Wochen gleich die Luft aus.